Nach drei Jahren kehrt er zum ersten Mal zurück zu seiner Mutter. Die lebt nun allein und das alte Familienfoto räumt sie noch schnell in eine Schublade, bevor sie sie ihrem Sohn wieder gegenübertritt. Kann er mit Worten gutmachen, was er getan hat? Und muss er das überhaupt? 
Der Umgang mit Vergangenem und die Furcht vor Fremdem, das eigentlich vertraut sein sollte aber zu mächtig wurde. Das sind Themen, die mich faszinieren. 
Zum ersten Mal durfte ich hier gemeinsam mit einem Team aus Studierenden der Hochschule Ansbach einen Film produzieren, bei dem ich auch selbst Regie geführt habe. Was ich gelernt habe: Es ist gut, nie ganz zufrieden zu sein mit der eigenen Arbeit, es ist wichtig, die Kontrolle über Prozesse in der Produktion abgeben zu können und dem Team zu vertrauen aber wenn es sein muss doch die Details im Auge zu behalten.
Vor Allem war dieser Film Ansporn für mich, nicht aufzugeben, weiter zu machen, besser zu werden.

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